Newsletter April 2022

FOTOWETTBEWERB: 150 € FÜR IHR KAPVERDEN-BILD

Gerade arbeiten wir an der Neuauflage unseres Magazins „Kapverden verstehen“. Und dafür suchen wir Ihr Foto! Sie haben bewegende, faszinierende oder witzige Schnappschüsse von Sal, Santiago, São Vicente oder einer der anderen Inseln? Dann machen Sie mit und schicken uns Ihr bestes Bild – egal ob typische Alltagsszene, eindrucksvolle Landschaft oder unvergessliche Begegnung. Zu gewinnen gibt’s eine Veröffentlichung im neuen Magazin, den ersten Platz belohnen wir zusätzlich mit 150 €. Platz zwei und drei erhalten einen Wunschschuber nach Wahl. Wir sind gespannt auf Ihre Einreichungen! Einsendeschluss ist der 30. Mai 2022. Hier geht’s direkt zur Bewerbung.

5 MAGAZINE FÜR 20 € Erkunden Sie die Welt – mit Ihrem individuell zusammengestellten Wunschschuber erhalten Sie fünf Magazine für nur 20 €.    Mehr erfahren

REISEINSPIRATION: KOLUMBIEN

Hätten Sie gewusst, dass Antanas Mockus, der 1994 mit nur 1.000 US-Dollar in seiner Wahlkampfkasse zum Bürgermeister von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá gewählt wurde, Clowns bei der Stadtverwaltung anstellte, die sich an Ampeln über Verkehrsrowdys mokierten? Oder dass in fast der Hälfte der 1.122 Gemeinden des Landes Kaffee produziert wird, auf einer Fläche, die zweieinhalbmal der Fläche Mallorcas entspricht? Können Sie sich vorstellen, was es mit der „Eselbibliothek“ auf sich hat oder mit dem „Zwiebelrennen“ von La Tota? Im SympathieMagazin „Kolumbien verstehen“ erfahren Sie es. Außerdem lesen Sie noch mehr spannende Geschichten aus Bogotá und dem Rest des Landes, ebenso wie über die Auswirkungen des Friedensvertrags von 2016 und die Schwierigkeiten, die immer noch bestehen – wie die teils schleppende Umsetzung des Vertrags durch die Regierung, oder, dass die Bevölkerung dem Abkommen weiterhin gespalten gegenübersteht. Zum Magazin 

¡HOLA COLOMBIA! Unser Kolumbien-Magazin gibt´s im Webshop, als Printversion oder E-Paper. Ebenso wie viele weitere SympathieMagazine! Zum Webshop

LA MURALLA ¡SOY YO!

Der Schutzwall bin ich! – unter diesem Ausspruch haben sich unter anderem Tourismusverbände, Hotels, Strandverkäufer:innen, Polizei und Zivilgesellschaft der kolumbianischen Karibikmetropole Cartagena zusammengeschlossen. Ursprünglich war „La Muralla“ der koloniale Schutzwall, der die Altstadt umgab; heute ist sie Symbol einer einzigartigen Strategie, mit der alle Akteure der Stadt deren Kinder schützen wollen. Denn sexuelle Ausbeutung war lange an der Tagesordnung. Die Stiftung „Renacer“ sensibilisiert diejenigen für das Thema, die an vorderster Front stehen, wie Straßenhändler:innen oder Taxifahrer:innen. Sie gibt Kurse in Verkaufs- und Verhandlungstechniken oder Rechtsberatung, thematisiert den Schutz von Kindern, bildet Sozialarbeiter:innen und Angestellte im Hotelgewerbe weiter. Dafür gab es 2020 den TO DO Award Human Rights in Tourism. Mehr Infos hier